Schutzauftrag der Pädagog:innen
Wir begleiten, fördern und unterstützen die Kinder mit all unserer Empathie, mit all unserem Fachwissen auf ihren Weg zu aufgeklärten und selbstwirksamen Individuen.
- jedes Kind wird darin bestärkt, sich selber so anzunehmen wie es ist, mit all seinen Bedürfnissen und Besonderheiten;
- die Kinder erhalten genügend Frei- und Schutzraum ihren Körper zu erforschen und kennenzulernen
- die Kinder erfahren durch Vorbildfunktion der Pädagog:innen, eine Gleichstellung der Geschlechter; es gibt kein „stärkeres“ Geschlecht;
- sensibles und wachsames Beobachten des einzelnen Kindes, der Gruppe sowie
ein genaues Dokumentieren wird gewährleistet
- das einzelne Kind wird vor zu viel Neugierde anderer geschützt - die Kinder werden individuell nach dem jeweiligen Entwicklungsstandes von den Pädagog:innen begleitet, dass die eigenen, aber auch die Grenzen anderer respektiert und eingehalten werden (z.B darauf achten, dass die Kindergruppen von ihrem Alter und ihrer Entwicklung etwa gleich sind, alle beteiligten Kinder möchten dabei sein…)
- Projektarbeiten (Körperwahrnehmung z.B. Phantasiereisen durch den Körper, gezielte Grenzerfahrungen; Gefühle wahrnehmen und ausdrücken)
- Kinder werden in ihrem Frage- und Wissensdrang nicht bloßgestellt (kein Lachen, kein lautes Wiederholen der Frage…). Es gibt keine dummen Fragen;