In der Kühlschruppe wird gerne Musik gemacht und jede Gelegenheit für ein musikalisches Miteinander genutzt. Über das MIK-Programm kamen die Kinder nun in den Genuss zweier Musik-Leckerbissen.
In der Kühlschruppe wird gerne Musik gemacht und jede Gelegenheit für ein musikalisches Miteinander genutzt. Über das MIK-Programm kamen die Kinder nun in den Genuss zweier Musik-Leckerbissen.
In den Genuss eines liebevoll gestalteten Verwöhnnachmittages kamen im Mai die Eltern unserer Kühlschruppenkinder.
Jeden Dienstag ist die Kühlschruppe am Nachmittag zum Treffpunkt und Begegnungsraum geworden für Kinder und Eltern aus der Ukraine sowie Pädagoginnen und Therapeutinnen des Kinderhauses. Seit April kommt eine mittlerweile recht konstante Gruppe aus 10 Familien und 13 Kindern in die Kühlschruppe und freut sich jede Woche auf diesen festen Termin.
In der Natur grünt und blüht es und diese Tage genießen wir Kühlschruppler ganz besonders.
Endlich fand es wieder statt: Das mehrfach verschobene und lange herbeigesehnte Familienwochenende der Kühlschruppe. Gemeinsam verbrachten viele Kühlschruppen-Familien erlebnisreiche Tage im idyllisch gelegenen Gästehaus Langau in Steingaden am Rande des Allgäus. Ein Wochenende, das Kinder wie Eltern sicherlich noch lange in Erinnerung behalten werden.
Gesunde Ernährung wird in der Kühlschruppe großgeschrieben.
Beschreibung des Kletter-Projektes, welches die Kühlschruppe nur mit der Finanzierung des MIK-Projektes umsetzen konnte.
Die Wochen vor Weihnachten waren wie jedes Jahr eine zauberhafte Zeit für Krippen- und Kindergartenkinder.
„Durch die Straßen auf und nieder leuchten die Laternen wieder: Rote, gelbe, grüne, blaue…“ – In diesem Jahr mussten wir uns zu St. Martin glücklicherweise nicht wieder über unsere Bildschirme per Zoom zuwinken, sondern zogen tatsächlich nach alter Kühlschruppentradition singend mit unseren bunten Lichtern zur St. Joachimskirche.
Mehrere Wochen lang stand die Kühlschruppe im letzten Sommer ganz im Zeichen des Films. Zwei großartige Filmprojekte wurden zeitgleich im Kinderhaus realisiert.
Die erste Etappe des Kindergartenjahres liegt nun bereits hinter uns. Die Natur hat uns einmal mehr zu den unterschiedlichsten Aktivitäten inspiriert. So bastelten wir zum Beispiel lustige Raupen aus bunten Pfeifenputzern und den vielen gesammelten Kastanien.
Die Freude bei unseren Kindern war riesig, als an einem verregneten Morgen eine große Überraschung verkündet wurde: Die Feuerwehr kommt zu Besuch!
Nach vielen Monaten der Entbehrungen und des Lockdowns herrschte in der Kühlschruppe in diesem Sommer wieder reger Betrieb.
In jedem Sommer wieder bewegend: Der Abschied von den Großen. (Vor-)Freude, Stolz, Dankbarkeit, Wehmut, Abschiedsschmerz – ein Potpourri der Gefühle bei allen Beteiligten!
Endlich war es in diesem Sommer wieder soweit: Wir Kühlschruppler durften nach zweijähriger Pause auch nachts unser Kinderhaus unsicher machen! Schon Wochen vorher wurde diesem Tag entgegengefiebert und Pläne geschmiedet…
Die Elemente und Prinzipien der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg fließen in den alltäglichen Umgang miteinander in der Kühlschruppe ein.
Nicht nur die Kinder und Pädagogen, sondern auch Eltern singen gerne und bei Elternabenden wurde regelmäßig gemeinsam gesungen - vor Corona.
Bis vor einem Jahr waren die regelmäßigen Besuche unserer Kinder im Seniorenheim fester Bestandteil des Kühlschruppenalltags.
Wie jedes Jahr haben wir auch heuer im Kinderhaus den besonderen Zauber der Adventszeit aufleben lassen und sehr genossen.
Ein besonderes Highlight in jedem Kinderhausjahr ist das St. Martinsfest. Doch wie so Vieles verlief auch St. Martin in diesem Jahr anders.
Nachhaltigkeit und umweltbewusstes Handeln sind wichtige Prinzipien, die wir im Alltag der Kühlschruppe versuchen zu leben. So achten wir zum Beispiel darauf, kein Wasser zu verschwenden, und unseren Müll gewissenhaft zu trennen.
Wie jeden Monat zog eine Gruppe des Montessori Kinderhauses Kühlschruppe auch an einem Donnerstag im Januar los, um die Seniorinnen und Senioren des Evangelischen Pflegezentrums Sendling zum gemeinsamen Bastelvormittag zu besuchen. Das ist eigentlich ein schöner Spaziergang von der Aidenbachstraße entlang der Siemensallee bis zur Baierbrunnerstraße. Doch den Kindern fiel schnell auf, dass den Wegesrand nicht nur Sträucher zieren: „Da liegt ja ganz schön viel Müll rum.“
Unsere Zukunft hängt von einem nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen ab. Denn wir haben nur diese eine Erde!
Das wissen wir Kinder besser als viele Erwachsene.
Jedes Jahr zur Wiesnzeit herrsch geschäftiges Treiben im Kinderhaus. Die Brezn-Manufaktur läuft auf Hochtouren.
Ein wichtiges Projekt unserer Vorschulkinder ist jedes Jahr das Basteln und Gestalten der eigenen Schultüte. Dabei ist jede Schultüte so einzigartig wie das Kind.
Wenn jeder Verein die Verantwortung besitzen würde und einen Patenschaft zu übernehmen dann wäre die Welt schon ein bisschen besser.
Die Kühlschruppe hat sich in der Verantwortung gesehen und seit Sommer 2018 eine Patenschaft für Shivani in Süd Indien übernommen und sich verpflichtet für Shivani und ihre Familie zu sorgen bis sie mit einer Ausbildung fertig ist und für sich selbst sorgen kann.
Mit großer Leidenschaft haben unsere Kinder Verkehrsschilder gemalt und gebastelt.
Japanische Märchenstunde in der Kühlschruppe. Wir bekamen Besuch von Tomoko, einer japanischen Lehrerin die Professorin an der Faks und Ausbilderin für Erzieher ist. Sie hospitiert oft bei uns im Kinderhaus.
Monika Dirsch und Barbara Gabriel von dem Verein "Kinderpatenschaft Südindien e.V" berichteten uns über die Arbeit, die ihr Verein zur Unterstützung von Familien in Südindien leistet.
Weihnachtszeit, schöne Zeit,
Glocken klingen weit und breit ...